Presse

 

Stück: "Oh wie schön ist Panama", Rolle(n): Alle, außer Tiger und Bär

Der Weg ist das Muuh

"... Unterwegs fragen sie alle möglichen Tiere nach dem Weg. Und hier kommt Salina Sahrhage ins Spiel, die die einzelnen Charaktere dieser Tierbegleiter so brillant wie humorvoll herausarbeitete. Sie gab einen herrlich blasierten »schlauen Fuchs« und eine freundlich wiederkäuende Kuh, die ihre Sätze mit lauter Muuh-Wörtern schmückte (Der Weg ist das Muuh). Oder den Undercover-Maulwurf James Blind, der seinen Wurzelsaft selbstverständlich »geschüttelt und nicht gerührt« trinkt. In eine Paraderolle schlüpfte Sahrhage als »verrücktes Huhn« mit osteuropäischem Akzent. Und als singende Krähe krakelte und orakelte sie nicht nur munter drauf los, sondern gab auch noch den entscheidenden Hinweis, sich die Welt einmal aus der Vogelperspektive anzuschauen. Da erkennen der kleine Bär und kleiner Tiger, die die ganze Zeit im Kreis gegangen sind, dass sie bereits in ihrem Traumland leben. ..."

((Westfalen-Blatt 28.6.2016)

Sehnsuchtstrip ins Land der Bananen

"... Der Sehnsuchtstrip von Kleiner Bär (Volker Rott) und Kleiner Tiger (Christina Seck) nach Panama, dorthin, wo es „von oben bis unten nach Bananen duftet", wird hier dermaßen flott und grimassenreich erzählt und gesungen, dass es große Freude bereitet, die beiden dabei zu erleben, wie sie immer wieder nach links geschickt werden. Salina Sahrhage ist es, die in die Rolle jener Figuren schlüpft, die dem Duo den Weg weisen und es dabei im Kreise laufen lassen. Wie Sahrhage dabei im Wechsel den klugen Fuchs, die malmende Kuh oder den Undercover-Maulwurf James Blind darstellt, ist schlichtweg große Bühnenkunst. Nebenbei schlüpft sie auch noch in die Rolle der Erzählerin. ..."

(Neue Westfälische Zeitung, 28.6.2016)

 

Stück: "Vom Fischer und seiner Frau", Rolle: Ilsebill

Fisherman's Friend

"... Eindrucksvoll sind die wandelbaren Kulissen von Ralf Bensel: Da wird aus der ärmlichen Hütte mit ein paar Handgriffen ein prochtvolles Schloss oder ein gemütliches Haus, und als Ilsebill ihrem Timpe zeigt, welche Rosen in den Beeten im Park wachsen, da drehen im Publikum Mädchen und Jungen den Kopf nach hinten, um die Naturwunder ebenfalls zu sehen - so sehr sind sie gepackt von der märchenhaften Parabel. ..."

(Westfalen-Blatt, 4.12.2014)